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Franz zu Hohenlohe schildert sehr einfühlsam das bewegte Leben seiner Mutter Stephanie zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingfürst.
Der 1891 in Wien als „Bürgerliche“ Stephanie Richter geborenen Anwaltstochter gelingt schon sehr früh der Aufstieg in die Wiener Oberschicht. Sie lernt den Ehemann der Kaisertochter Marie Valerie, Erzherzog Franz Salvator von Toskana kennen und heiratet später den Prinzen Friedrich Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst.
Ungeachtet ihrer jüdischen Herkunft pflegt sie auch Kontakte zu vielen einflussreichen Männern des „Dritten Reiches“, wie Fritz Wiedemann (Hitlers Adjutant), Joachim von Ribbentrop und Hermann Göring. Von Adolf Hitler bekommt sie sogar das Goldene Ehrenzeichen der NSDAP verliehen, was ihr den Beinamen „Hitlers jüdische Spionin“ beschert.
Weiters werden ihre umfassenden internationalen Kontakte zu den höchsten politischen Kreisen beleuchtet.
Besonders interessant sind die bisher unveröffentlichten Originaldokumente aus dem Privatbesitz Stephanies zu Hohenlohe und zahlreichen Fotos.