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ER ist ein imaginärer Lehrer, geboren in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Vom Vierteltelefon bis zum Smartphone hat er die technische Entwicklung nicht nur in der Kommunikation mitgemacht und miterlebt. Eigentlich wollte er nie Lehrer werden, aber sein Schicksal wollte es so. Schleichend vernimmt er den Verlust an Respekt und Disziplin, spürt einen Wertewandel, der nicht der seine ist. Er machte im Laufe der Zeit Erfahrungen und Beobachtungen, die ihm nicht aus dem Kopf gehen, persönlich als auch gesellschaftlich. Sah man im Werbefernsehen während seiner Kindheit und Jugend noch Menschen, die für Waschmittel Reklame machten, sind es heute „Dating-Plattformen“ oder Sexspielzeuge, für die geworben wird. Sein Lieblingssport Tennis hält ihn aufrecht. Er macht sich Gedanken zur Politik, ohne sich selbst engagieren zu wollen. Angesichts der vielen weltweiten Krisen ist er froh, kurz vor der Pensionierung zu stehen. So hat er in der Pension weiter vor, Tennis zu spielen, Sprachen zu lernen und viele Reisen zu unternehmen.
Hans Stefan Hintner lebt und wohnt in Mödling. Im Jahr 1991 erschien sein erstes Buch „Wie ich meine Unschuld verlor“ im Eigenverlag. Im Jahr 2018 erschien sein Theaterstück „Höchste Zeit“ im Verlag Kral, das sich inhaltlich an den in den 70er-Jahren im Gemeindekotter von Höchst/Vorarlberg vergessenen Verkehrssünder anlehnt. 2021 veröffentlichte er seinen Kriminalroman „Letzte Ausfahrt: Goldene Stiege – der Mountainbiker Mörder “. In seinem Buch „ER“ geht es um einen fiktiven Lehrer, der persönliche Ereignisse und Erfahrungen vergangener Jahrzehnte Revue passieren lässt und die Respektlosigkeit der heutigen Zeit beklagt. Seit 1998 ist Hintner politisch tätig, bis 2003 war der gelernte Journalist als Pressereferent tätig.